Review: Jahrgangsübergreifende Skifahrt in den Ferien

Es ist schon ein wenig Tradition geworden. Alljährlich geht eine gemischte, jahrgangsübergreifende Schülergruppe unter der Leitung des Lehrerpaares Beumer/Felber auf Skireise. In der ersten Märzferienwoche ging es dieses Mal nach Südtirol ins schöne Ahrntal. Zamarnas und Hosna aus der 13c berichten.

Liebe Leserinnen und Leser,

in diesem Bericht erzählen wir, Schülerinnen aus der Klasse 13c euch über unsere Eindrücke und Erlebnisse unserer ersten Skireise, die in den Ferien stattfand. Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

Angefangen hat es für uns schon circa acht Wochen vor der Skireise. Wir haben uns jeden Montag mit Frau Bäumer und Herrn Felber in der Sporthalle getroffen. Ziel war es, uns innerhalb der Gruppe besser kennenzulernen, da die Gruppe jahrgangsübergreifend war. Zudem haben wir uns mit sportlichen Aktivitäten aufs Skifahren vorbereitet.

Die Aufregung stieg in den letzten Tagen vor der Abfahrt, als wir unsere Skisachen von Herrn Felber ausgeliehen bekommen haben.  Am 03.03.2023 war es endlich soweit! Nach 17 Stunden anstrengender, aber auch aufregender Busfahrt hatten wir unser Ziel, das Ahrntal in Südtirol (Italien) erreicht.

Nach einem gemeinsamen Frühstück in unserer Unterkunft, haben wir die Gelegenheit gesehen, die Ortschaft zu erkunden. Am selben Tag sind wir dann gemeinsam in das Skigebiet gefahren, um das passende Skimaterial auszuleihen.

Nachdem wir uns morgens tanzend und lächelnd im Skigebiet aufgewärmt haben, ging es für uns endlich los. Wir wurden in drei Gruppen (Anfänger, Fortgeschrittene und Könner) aufgeteilt.

Unsere tägliche Routine bestand darin, dass wir gemeinsam unser Mittagessen in den hohen Bergen verspeist haben. Zurück in der Unterkunft saßen wir alle beisammen beim Abendessen.

Jeden Abend fanden lustige Nominierungen statt. Die Strafe für die nominierte Person war es, ein Tag lang eine Hühnerhaube zu tragen. Nicht nur die Hühnerhaube war eine lustige Strafe, sondern auch ganz viel Schminke und weibliche Klamotten für die Jungs.

Abends gab es neben den Nominierungen andere unterhaltsame Programme. Wie zum Beispiel ein spontanes Theaterstück von Frau Bäumer, was von der gesamten Gruppe bespielt wurde. Außerdem haben wir Schüler uns versammelt und Gemeinschaftsspiele gespielt wie zum Beispiel Werwolf & Do De Li Do.

 

Die sieben Tage sind wie im Flug vergangen. Vor allem der letzte Abend brennt immer noch in unseren Erinnerungen