Spielzeit vorbei: Kollegen gehen - wir sagen DANKE!

In einer so großen „Mannschaft“ wie dem Kollegium der Gretel kommt es natürlicherweise vor, dass am Saisonende – und das war eine ganz besondere – einige „Spieler“ das Team verlassen. So auch dieses Mal. Insgesamt verlassen neun verdiente und engagierte Kolleginnen und Kollegen die Schule:

Ulrika Holthaus, Katharina Sadowsky, Alena Werner, Matthias Pollack, Robert Groß, Ann Cathrin Trautmann, Lars Grossmann sowie Klaus Weisenberg und Thomas Wolff

Mit den zuletzt genannten beiden Kollegen verlassen Lehrer die Schule, die durch Auftritt und Engagement, durch Ideen und Leidenschaft das Schulleben der Gretel insgesamt und speziell in der noch verhältnismäßig jungen Oberstufe über mehr als eine Dekade mitgeprägt haben. Während Weisenberg in den verdienten Ruhestand geht, wechselt der noch mitten im Berufsleben stehende Wolff an ein Hamburger Gymnasium.

Aber auch die anderen Kollegen, wenngleich mit weniger Jahren an der Gretel, werden Lücken hinterlassen und ließen sich auch – so der Stellvertretenden Schulleiter Schmidt in seiner kurzen allgemeinen Abschiedsrede – leider nicht aufhalten. Oft sind es private Gründe, Sehnsüchte nach der Heimat (Bayern! ;-), Lust auf Landleben (Wendland – wird nun strukturstark) oder einfach der Wunsch nach Veränderung und Neuem.

Abschiedsgeschenke gab es von der Leitungsgruppe natürlich auch. Dazu eine bekannte Erfrischungslimonade, angelehnt an die Fanta-stischen Arbeit der Kollegen während ihrer „Schulzeit“ an der Gretel. Ferner wurden noch individuelle Präsente aus dem Corona-bedingt kleinen Kreis heraus überreicht, darunter auch poetische.

Drei Kolleginnen texteten perfekt abgestimmt auf die Kollegen. Literarisch verwöhnt trennte sich die kleine Abschiedsfeierrunde und entsprang der Schule in die sonnigen Ferien, an dessen Ende für die „Entlassenen“ neue Herausforderungen warten – ein neuer Verein, eine neue Mannschaft.