9.00 Uhr. Eine moderate Startzeit nach den verdienten Ferien. Die Kolleginnen und Kollegen trudeln langsam ein. Ein Buffet füllt sich mit leckeren Frühstücksvariationen. Vieles ist aus dem eigenen Garten und selbstgemacht und schmeckt: fantastisch. Dazu frischen Kaffee. So lässt es sich an der Gretel beginnen und dem Folgenden gut folgen.
Die Gesamtkonferenz. Schulleiterin Anja Oettinger eröffnet und begrüßt. Ihr Stellvertreter Andreas Alfers übernimmt die offizielle Vorstellung von 16 „mehr oder weniger“ neuen Kolleginnen und Kollegen, Lehrer:innen, Sozialpädagog:innen, Referendar:innen oder Lehraufträgler:innen. Alle erhalten eine Sonnenblume zur Begrüßung. Tradition.
Es folgen etliche Themen und Tops, die wichtig sind oder werden, schon bald oder im Laufe des Schuljahres. Siegerinnen und Sieger werden geehrt. Tippspiele, auch eine Tradition in der Gretel. Im Anschluss gehen alle in „Spezialkonferenzen“ ihrer Abteilungen. Hier gibt es die Präparation im Detail. Auch hier natürlich im Mittelpunkt: die Corona-Regelungen. Hoffnung, dass es bald aufhört, haben alle. Allein der Glaube fehlt ein wenig hier und dort…
Die Gretel-Pädagog:innen sind sich aber in einem einig: Alle freuen sich wieder auf die Schule, vor allem auch auf ihre Schüler:innen, auf die alten oder die neuen. Morgen ist noch ein weiterer „Präparationstag“, dann, am Donnerstagmorgen ist es so weit. Das große Wiedersehen oder das große Kennenlernen. Nach zwei Tutorentagen geht es ab nächster Woche dann im Wortsinn planmäßig mit Volldampf in die neue Saison.